Am Feuerplatz gab es auch eine Nebelsignalanlage, die bis zu Svinskär zu
hören war. 1940 wurde die Nebelglocke durch ein Typhon (mit Druckluft
betriebenes Schallsignalgerät) ersetzt. Die Nebelglocke blieb als Reserve
stehen. 1955 baute man ein neues Feuer aus Beton mit einer Gasleuchte und
einer 300 mm Gürtellinse einige Meter vor das Leuchtturmwärterhaus. Dieses
Feuer erlosch 1974 als der Feuerplatz geschlossen wurde.
Nach Jahren des Verfalls wurde das Leuchtturmwärterhaus zu Begin der 1990er
Jahre renoviert. Die Gebäude können bei Oxelösunds Turisbyrå gemietet werden.
Wegbeschreibung:
Nimm die Abfahrt auf der E4 und fahre die 53 Richtung Oxelösund. Folge den
Schildern Femöre und Femörefortet bis auf einen großen Parkplatz auf der
Halbinsel Femöre. Gehe auf einem Schotterweg am Schlagbaum vorbei durch den
Wald bis zum Leuchtturmwärterhaus. |